Jesus der Gute Hirte
Ostern

Jesus der Gute Hirte
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Geschichte - Hirten und Schafe in der Bibel
Stellen Sie sich vor: Vor etwa 11.000 Jahren, in den fruchtbaren Landschaften Vorderasiens, begann der Mensch eine besondere Beziehung zu einem unscheinbaren, aber bemerkenswerten Geschöpf – dem Schaf. Warum war dieses Tier so wichtig? Weil es nicht nur Nahrung lieferte, sondern auch ein treuer Begleiter wurde! Erst rund 2.000 Jahre vor Christi Geburt entdeckten die Menschen das Geheimnis der dicken Unterwolle dieser robusten und genügsamen Tiere. Mit minimalem Aufwand wurden sie zu einem der ältesten Haustiere der Menschheit – und das ist doch faszinierend!
Kein Wunder also, dass das Schaf in der Bibel ganze 35 Mal und das Lamm 23 Mal erwähnt wird! In einer Welt voller Symbole und Bedeutungen sind diese Tiere nicht nur einfache Geschöpfe; sie sind Teil einer tiefen spirituellen Geschichte. Erinnern Sie sich an die Weihnachtsgeschichte? Dort stehen die Schafe, staunend neben Ochs und Esel, in der Krippe von Bethlehem. Haben Sie sich jemals gefragt, ob die Heilige Familie vielleicht selbst Schafe hielt? Die Sanftheit und Frommheit dieser Tiere hat Künstler seit Jahrhunderten inspiriert, Jesus spielend mit einem Lamm darzustellen. Ist das nicht ein berührendes Bild?
Doch auch die Hirten spielen eine zentrale Rolle in dieser Erzählung. Schafe sind verletzlich und oft in Gefahr – wer könnte sie besser beschützen als ein guter Hirte? Die Liebe und Treue eines Hirten sind unverzichtbar! Gott belohnte diese Hingabe, indem er die Hirten zusammen mit den Heiligen Drei Königen zur Krippe rief. Ist es nicht beeindruckend, wie Gott selbst in einem alten Gebet als Hirte dargestellt wird?
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Welche tröstlichen Worte! Er führt uns zu grünen Wiesen und frischen Wassern, erquickt unsere Seelen und leitet uns auf dem rechten Weg. Und selbst wenn wir durch das Tal der Todesschatten wandern – fürchten wir kein Unglück! Denn er ist bei uns, tröstet uns und bereitet uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde. Wer könnte da nicht aufblühen vor Hoffnung?
„Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang.“ Ist das nicht ein Versprechen, das unser Herz höher schlagen lässt? Lassen Sie uns also für immer im Hause des Herrn verweilen – denn wo sonst könnten wir mehr Frieden finden?